Capetopia e.V. möchte eine Photovoltaikanlage für das Dach einer Schule in Kapstadt finanzieren. 

Wir wollen den Ausbau erneuerbarer Energien in Kapstadt fördern und einer Schule vor Ort ermöglichen, saubere Energie für deutlich weniger Geld als durch gewöhnlichen Strom, der gewöhnlich aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken stammt, zu erhalten. Zusätzlich möchten wir die jährliche Rendite direkt in die Schulgebühren für Kinder aus finanziell schwachen Haushalten reinvestieren, um diesen kostenlose Bildung zu ermöglichen. 

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit „The Sun Exchange“ (https://thesunexchange.com) realisiert, einem Experten-Team für den Verkauf und die Organisation der Installation von Solarmodulen an Gebäuden in Südafrika. The Sun Exchange ist eine Peer-to-Peer-Solar-Leasing-Plattform mit Sitz in Kapstadt und ist davon überzeugt, dass Sonnenschein eine der wertvollsten, aber noch nicht ausreichend genutzten Ressourcen der Menschheit ist. 

Das sind wir auch! :) Daher soll durch unser erstes Projekt eine Solaranlage zur Versorgung einer Schule in Kapstadt finanziert werden. Wir von Capetopia e.V. wollen den Erlös nutzen, um die Schulgebühren für Kinder aus finanziell schwachen Haushalten zu übernehmen. So stärken wir die Bildungsgerechtigkeit vor Ort. 

Mehr soziale Gerechtigkeit durch saubere Energie. Wie cool ist denn dieser Kreislauf? 

Jessica, die Gründerin und Vorstandsvorsitzende von Capetopia e.V. lebte und arbeitete etwa zweieinhalb Jahre in Kapstadt. Nachdem sie 2019 in ihre Heimatstadt in Deutschland zurückgekehrt war, hatte sie mehr denn je das dringende Bedürfnis, ihr Privileg in Deutschland zu nutzen und Kapstadt etwas zurückzugeben: „Wir sollten uns den Herausforderungen unserer Zeit wie dem Klimawandel und den wachsenden Ungleichheiten stellen. Mein Herz gehört immer noch Kapstadt, eine der schönsten, aber leider immer noch ungleichsten Städte auf diesem Planeten. Deshalb möchte ich meinen Teil dazu beitragen, Kapstadt nachhaltiger, gerechter und sicherer für alle Menschen dort zu machen. Helft uns ein Capetopia zu schaffen! “ 

Auch Ihr könnt uns helfen mehr soziale Gerechtigkeit durch kostenlose Bildung für benachteiligte Kinder in Kapstadt zu schaffen. Wie viele Kinder von der jährlichen Rendite profitieren, hängt letztendlich auch davon ab, wie viele Solarzellen wir durch die gesammelten Spenden finanzieren können. Das bedeutet, dass jede/r mit ihrer/seiner Spende einen Beitrag zur Unterstützung unseres Projekts leisten kann! 

Wir können nicht nur die soziale Ungerechtigkeit in einer der ungleichsten Städte der Erde minimieren, sondern, wie auch „The Sun Exchange“ auf ihrer Website feststellt, reduziert Solarenergie die CO2-Emissionen und die Luftverschmutzung drastisch und wird schnell zur günstigsten Stromquelle. Daher können wir alle dem Planeten helfen, indem wir klimaschädliche Kohlenstoffemissionen und Luftverschmutzungen reduzieren, die in unserer heutigen Zeit für viele Atemwegserkrankungen verantwortlich sind. Unser Projekt ist also auch ein geeigneter Weg um seine eigenen CO2 Emissionen, oder die eines Unternehmens, durch den Ausbau erneuerbarer Energien zu kompensieren. 

Capetopia freut sich von Herzen über eine Spende. Gespendet werden für das Solaranlagen-Projekt kann direkt über die „bettplace.org" Fundraising-Plattform: 

https://www.betterplace.org/de/projects/91587 

betterplace.org selbst ist gemeinnützig und kann euch eine Spendenbescheinigung über eure Spende ausstellen. Auch ohne zu spenden könnt Ihr dem Projekt schon wahnsinnig gutes tun, wenn Ihr auf das Herz klickt („Fan des Projektes werdet“). Dann steigt das Projekt direkt in der Sichtbarkeit auf der betterplace Plattform. 

Durch eine Spende in Capetopia’s Solarzellen-Projekt: 

• erzeugst du saubere Energie und förderst erneuerbare Energien in Südafrika
• stärkst du die Bildungsgerechtigkeit in Südafrika
• kannst du deinen eigenen Co2-Fußabdruck über Jahre reduzieren
• hilfst du ein gerechteres, nachhaltigeres und sichereres Kapstadt zu erschaffen

Tausend Dank, euer Capetopia e.V.

P.S.: Wir sind auf der Suche nach UnterstützerInnen, die für das Projekt spenden möchten, aber vor allem auch nach Kooperationen, die das Projekt mit uns in die Welt tragen, es bekannter machen und uns in unserer Fundraising-Kampagne unter die Arme greifen können. In den nächsten Wochen ist noch einiges an Aktionen und Input (Artikel, Videos, Interviews oder Spendenaktionen) geplant. Könntet auch Ihr uns noch etwas unter die Arme greifen? Dieses Programm darf und soll aber gerne ausgeweitet werden. 
Falls das Projekt für dich, eine bekannte Firma oder andere Institutionen interessant oder förderungsfähig erscheinen könnte, fühle dich frei, die Infos und das Projekt jederzeit gerne zu teilen!